Schwenningen unterliegt in Hannover - Verfolger punkten
Zweitliga-Spitzenreiter Schwenningen musste sich am 36. Spieltag bei den Hannover Indians mit 2:5-Toren geschlagen geben. Die Verfolger Heilbronn und Dresden nutzten den Patzer des Primus und verkürzten den Rückstand. Dresden setzte sich gegen Bietigheim knapp mit 2:1 durch, Heilbronn schlug Weißwasser mit 6:3-Toren. In einem kuriosen Spiel setzten sich die Starbulls Rosenheim nach Verlängerung mit 4:3 gegen Bremerhaven durch, obwohl die Gastgeber nach dem ersten Abschnitt noch mit 0:3 zurück lagen.
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Schwenningen, Crimmitschau und Rosenheim gewinnen Derbys
Das Verfolgerduell zwischen den Ravensburg Towerstars und den Dresdner Eislöwen am 34. Spieltag konnten die Oberschwaben knapp mit 4:3 nach Verlängerung für sich entscheiden. Derbysiege feierten die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 gegen die Bietigheim Steelers,die Eispiraten Crimmitschau mit 3:2 nach Penalty bei den Lausitzer Füchsen und die Starbulls Rosenheim mit 4:3 nach Penalty gegen die Landshut Cannibals.
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Heilbronn stoppt Hannover - Kellerduell geht an Bietigheim
Novum am 30. Spieltag der zweitenBundesliga, denn das Spitzentrio ging komplett leer aus. Schwenningen unterlag in Crimmitschau mit 1:4, Ravensburg in Rosenheim mit 2:5 und Dresden in Landshut mit 0:3-Toren. Mit einem 5:3-Sieg beendeten die Heilbronner Falken die Siegesserie der Hannover Indians, Bremerhaven setzte sich im Verfolgerduell gegen den ESV Kaufbeuren glatt mit 4:0-Toren durch. Das Kellerduell entschieden die Bietigheim Steelers bei den Wölfen Freiburg deutlich mit 5:1-Toren für sich.
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Dresden unterliegt in Freiburg - Heilbronner Derbysieg
Die Schwenninger Wild Wings setzten sich am 24. Spieltag durch einen 4:2-Sieg in Rosenheim wieder auf neun Punkte ab. Verfolger Dresden unterlag bei den Wölfen Freiburg nach Verlängerung 1:2, Ravensburg kam zu einem 3:2-Sieg bei den Landshut Cannibals und verdrängte die Sachsen von Rang zwei. Durch einen 5:3-Sieg im Derby gegen die Bietigheim Steelers kletterten die Heilbronner Falken auf Platz vier. Kaufbeuren setzte sich in Weißwasser und Hannover in Bremerhaven durch.
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Schwenningen und Ravensburg siegen im Osten
Auch die Hürde Weißwasser haben die Schwenninger Wild Wings am frühen Abend gemeistert. Mit 5:3 setzte sich der Tabellenführer bei den Sachsen durch. Auch die weiteren sächsische Team ging leer aus, die Eispiraten Crimmitschau unterlagen den Ravensburg Towerstars mit 4:7, die Dresdner Eislöwen verloren bei den Heilbronner Falken mit 2:5. Zwei Zähler konnten die Bietigheim Steelers aus ihrem Gastspiel in Rosenheim entführen, das Kellerduell entschieden die Landshut Cannibals gegen die Hannover Indians nach Penalty für sich.
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Kantersieg für Bremerhaven - Landshut Schlusslicht
Das Topspiel des 11. Spieltages haben die Schwenninger Wild Wings bei den Eispiraten Crimmitschau mit 4:3 für sich entschieden und sich für das Pokal-Aus vom Dienstag revanchiert. Der ESV Kaufbeuren musste eine derbe 4:11-Niederlage in Bremerhaven einstecken und hat den Anschluss an die Tabellenspitze zunächst verloren. Neuer Tabellenzweiter sind die Dresdner Eislöwen, die sich bei den Landshut Cannibals mit 7:3 durchsetzten. Die Wölfe Freiburg konnten nach einem 6:4-Sieg über die Bietigheim Steelers wieder zu den Verfolgern der Wild Wings aufschließen, auch die Starbulls Rosenheim liegen nach einem 3:1-Erfolg gegen die Ravensburg Towerstars wieder in Reichweite. Am Tabellenende konnten die Hannover Indians einen 4:3-Sieg bei den Heilbronner Falken feiern und die rote Laterne an die Landshut Cannibals abgeben.
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